Sind es jetzt schon 30 Jahre oder sogar mehr, seit uns die Wissenschaft auf die drohende Klimawende aufmerksam macht?

Leider ist zwischenzeitlich global noch nicht sehr viel gegen diese drohende Katastrophe unternommen worden. Inzwischen können wir jedoch sehr deutlich alle Symptome sehen, die schon damals genannt wurden: extreme Wetterereignisse werden heftiger und häufiger, Hitze- und Kälteperioden nehmen zu, Stürme und Starkregen mit heftigen Überschwemmungen, Ernteausfälle mit Hungersnöten, Eisschmelze an den Polen, und vieles mehr.

Aber leider werden noch immer nicht die von den Wissenschaftlern so eindringlich empfohlenen Maßnahmen eingeleitet. Seit Monaten machen auf der ganzen Welt Schüler unter dem Motto "Fridays for Future" auf diese Misere aufmerksam, unterstützt von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler.

Nach so langen Jahren des Zögerns muss nun schnell, dringend und deutlich etwas geschen!

In der Politik wird jedoch noch immer debattiert und um Kompromisse zwischen den Parteien gerungen - und auch hier gibt es noch immer "ewig Gestrige", die diese Situation einfach ignorieren oder gar leugnen.
So sind bisher durch die politischen Entscheidungen nur ansatzweise effektive Maßnahmen definiert worden. Das wird bei Weitem nicht ausreichen, da sind sich alle Experten einig.

Wann lernt man endlich, dass der Natur durch diese Debatten und Diskussionen nicht geholfen wird?
Mit der Natur kann man nicht verhandeln, Kompromisse gibt es nicht für das Weltklima, und ein "Deal" mit der Natur ist nicht möglich!

Jeder, der seinen Kindern und Enkelkindern eine halbwegs intakte Welt hinterlassen möchte, muss jetzt handeln!

Nehmt Einfluss auf die politischen Entscheidungen, damit endlich mutig das Richtige gemacht wird!
Unterstützt Maßnahmen der Umweltschutzverbände!
Tragt bitte aktiv zum Umweltschutz bei - Ihr kennt alle die vielen möglichen Beiträge, zu Hause, unterwegs, bei Freunden, bei der Arbeit, usw.
Jede einzelne Maßnahme zählt und ist wichtig!

Mehr Info zu diesem Thema findet Ihr bei BUND und BUND Rheinland-Pfalz.